28-Jähriger belästigt Frauen und verletzt 41-Jährige mit Messer
Ein Asylbewerber aus Eritrea soll erst am Augsburger Königsplatz Frauen belästigt haben. Später attackierte er laut Polizei zwei Personen in Bobingen mit einem Küchenmesser.
Ein 28-Jähriger ist am Freitag offenbar ausgerastet und innerhalb von wenigen Stunden zum Gewalttäter geworden. Zuerst habe der Asylbewerber aus Eritrea mehrere Frauen in Augsburg belästigt, später griff er laut Polizei in Bobingen zum Messer und verletzte eine Passantin auf der Straße. Der 28-Jährige sitzt wegen gefährlicher Körperverletzung in Haft.
Nach Angaben des Polizeipräsidiums Schwaben Nord wurde der Asylbewerber am vergangen Freitag gegen 10 Uhr zunächst in einem Schnellrestaurant im Augsburger Zentrum am Eingang zur Fuggerstraße auffällig. Er belästigte mehrere Frauen und versuchte sie anzufassen. Die Leiterin des Schnellrestaurants rief die Polizei. Der Asylbewerber wurde von den Beamten mitgenommen, überprüft und danach wieder auf freien Fuß gesetzt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Was soll ein Afrikaner denken, wenn er von der Polizei mitgenommen wird und man läßt ihn wieder laufen! Also er hat nichts verbrochen da kann man doch so weiter machen. (edit/mod)
Doch warum wurde der Asylbewerber zunächst wieder freigelassen, nachdem er in Augsburg mehrere Frauen belästigt hatte? Ein Sprecher der Einsatzzentrale verwies darauf, dass es am Augsburger Königsplatz öfter Probleme mit bestimmten Gruppen gebe, darunter auch mit Asylbewerbern.
.
Das ist nicht mehr das Deutschland, in dem man gut uns sicher leben kann.
.
„Der Eritreer ist nicht losgezogen, um Menschen umzubringen.“
.
Er führte ein Messer griffbereit in der Öffentlichkeit bei sich - warum?
.
Es sollte auch der Polizei bewusst sein, dass es bei Messerangriffen auf Menschen immer Todesopfer geben kann.
.
Das ist nicht mehr das Deutschland, in dem man gut uns sicher leben kann.
Wieso gleich Deutschland - Bayern reicht in diesem Fall!
Polizei ist Ländersache. Sprücheklopfen und Bierzeltreden halten ist eben einfacher.