38-Jähriger soll Ehefrau auf Rad angefahren und ermordet haben
Sie wollte die Trennung. Deswegen soll der Ehemann seine radfahrende Frau niedergefahren und getötet haben. Nun beginnt der Prozess gegen den 38-Jährigen.
Aus Eifersucht soll in Augsburg ein Ehemann seine Frau zweimal mit dem Auto angefahren und tödlich verletzt haben. Der 38-Jährige muss sich von Donnerstag an wegen Mordes vor dem Augsburger Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine radfahrende Frau heimtückisch von hinten niedergefahren zu haben.
Ehefrau schleuderte über die Motorhaube
Die 35-Jährige war am 29. Oktober 2013 mit ihrem Fahrrad auf einem Gehweg unterwegs, als sie plötzlich von einem Auto erfasst wurde. Die Frau schleuderte über die Motorhaube und blieb am Rand des Gehwegs liegen. Nach den Ermittlungen soll der Ehemann danach sein Auto zurückgesetzt haben und nochmals auf die Frau zugefahren sein. Sie wurde zwischen dem Auto und einem Baum eingequetscht und starb. Der Ehemann soll dann vom Tatort davongerast sein. Kurze Zeit später wurde er in der Nähe festgenommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.