60 Jahre Leonhardsberg
Den Kriegszerstörungen folgte eine Verkehrsachse durch die Stadt
Fotos aus dem ersten Jahrzehnt nach Ende des Zweiten Weltkriegs dokumentieren Augsburgs Wandel nach den Zerstörungen durch Bomben. Im Augsburg-Album wurden solche Bilder des Öfteren publiziert. Diese Rückblende in die kurze Nachkriegsepoche, in der das „neue“ Augsburg entstand, setzt sich heute mit einer Maßnahme zur Verkehrserschließung fort: der Planung und dem Bau der sogenannten Ost-West-Achse. Das sind die Pilgerhausstraße durch die Jakobervorstadt, der Leonhardsberg, die Karlstraße, die Ludwigstraße und die Grottenau bis zum Stadttheater.
Diese Trasse hat eine lange Vorgeschichte. Die Notwendigkeit dafür ergab sich bereits mit der Verlegung der ersten Straßenbahnschienen im Jahre 1881. Die Verkehrsführung der Tram zwischen dem Stadtzentrum und Lechhausen war kurvenreich, denn die Gleise mussten auf vorhandenen Straßen verlegt werden. Das erste Konzept für neue Straßenzüge stammt aus den 1920er Jahren.
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