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Augsburg
19.01.2016

600 Kilo Kot am Tag: Wo wäre Ihr Wunsch-Hundeklo?

Jennifer Baur nutzt eine der mehr als 250 Hundetoiletten in Augsburg. Drei davon sind im  Gögginger Park.
Foto: Peter Fastl

Die Vierbeiner hinterlassen in Augsburg jeden Tag 600 Kilo Kot. Das sorgt für Ärger. Was die Stadt gegen die Verschmutzung tut und wie Bürger mithelfen sollen.

Abgesehen von aufdringlichen oder gar angriffslustigen Hunden ist Hundekot das größte Reizthema, wenn es um die Beziehung zwischen Mensch und Hund geht. Zuletzt kursierte im Univiertel das Gerücht, jemand habe aus Wut über eine verdreckte Wiese Giftköder ausgelegt. Bei der Polizei ging dazu allerdings keine Anzeige ein.

Beschwerden von Bürgern landen oft beim Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb. Allerdings nehmen sie ab, vermeldet Stefan Ganser vom AWS. Den Grund dafür sieht er darin, dass es immer mehr Hundetoiletten gibt, nämlich mittlerweile 253 im Stadtgebiet. Hier können sich Hundebesitzer kleine Plastiktüten holen und die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners entsorgen. Jedes Jahr werden 15 bis 20 neue Stationen aufgestellt. Nach Parks und Innenstadt liegt das Augenmerk inzwischen verstärkt auf Neubaugebieten.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

19.01.2016

„Die Anschaffung und den Unterhalt der „Robidog-Stationen“ zu dessen Entsorgung lässt die Stadt sich jedes Jahr mehrere zehntausend Euro kosten. Eine neue Toilette schlägt inklusive Montage mit rund 1300 Euro zu Buche.“

Zum Vergleich: Bei 8100 Hunden und 84 Euro Hundesteuer für den Ersthund sowie 120 Euro für jeden weiteren Hund nimmt die Stadt Augsburg weit über 700.000 Euro jährlich ein. Wo bleibt der Differenzbetrag? Und warum sagt dafür nie jemand danke?

19.01.2016

Das ewig leidige Thema Hundekot! Es sollte das Motto gelten " Sei kein Schwein, pack es ein! " - leider gilt bei vielen Hundebesitzern immer noch das Motto "Scheißegal, ich lass es einfach liegen...". Daher rührt auch der zunehmende Hass auf Hunde, aus meiner Sicht verständlich!! Es ist schlichtweg so, dass man seine Kinder nicht mehr einfach durch Parks und Wiesen laufen lassen kann, weil diese mit großer Wahrscheinlichkeit wieder in die Hinterlassenschaft eines Köters treten - besser bekannt unter der schönen Bezeichnung "TRETMINEN" ! Einfach Ekelhaft ! Meiner Meinung nach gibt es insgesamt noch viel zu wenig Hundetoiletten (Beutelspender), im Wittelsbacher Park beispielsweise sieht man überhaupt keine! Es muss sich etwas im Kopf derjenigen Hundehalter ändern, die glauben, den Dreck einfach liegen zu lassen sei immer noch ein Kavaliesdelikt... Solchen Leuten, die sich auf dem geistigen Niveau Ihres Vierbeiners befinden, kann man nur mit drastischen Strafen begegnen, die Stadt Köln beispielsweise erhebt ein Bußgeld von 35 bis zu sage und schreibe 500 € - da sollte sich Augsburg mal ein Beispiel nehmen!