800 Augsburger gegen 13 Rechtsextreme
Das Bündnis für Menschenwürde setzte ein starkes Zeichen gegen die Aktion des ehemaligen NPD-Funktionärs Roland Wuttke. Doch er will wiederkommen
Ein klares Signal setzten die Bürger zum Friedensfest: 13 Rechtsextreme hatten sich am Samstag gegen 13 Uhr zur Demo der Bürgerinitiative Ausländerstopp auf dem Jakobsplatz versammelt. Ihnen gegenüber standen 800 Menschen, die lautstark protestierten und „Augsburg-ist-bunt“-Schilder in die Höhe hielten. Sie waren dem Aufruf des Bündnisses für Menschenwürde gefolgt, das eine Gegendemonstration angemeldet hatte. Verschiedene Initiativen, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen hatte diese Menschenmasse mobilisiert.
Die Demonstranten, die ein Zeichen gegen die Rechtsextremen setzen wollten, trafen sich um kurz vor 13 Uhr in der Steingasse, einen Steinwurf von der Friedenstafel entfernt, die gerade auf dem Rathausplatz abgehalten wurde. Viele Teilnehmer der Tafel schlossen sich dem Menschenzug an und liefen den Perlachberg hinunter in Richtung Jakobsplatz.
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