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  3. Augsburg: ADFC kritisiert Stadt wegen Gefahrenstellen für Radler

Augsburg
13.07.2018

ADFC kritisiert Stadt wegen Gefahrenstellen für Radler

Die Kaiserhofkreuzung ist nach Meinung des ADFC eine Problemstelle: In der Hermanstraße gibt es keinen Radweg, erst auf dem Kö kommt eine Spur.
Foto: Silvio Wyszengrad

Der ADFC wirft der Stadt Augsburg vor, zu zögerlich bei der Beseitigung von Problemstellen zu sein. Lösungen sind aber nicht überall möglich, heißt es.

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub fordert von der Stadt mehr Entschlossenheit bei der Beseitigung von Gefahr- und Problemstellen für Radler. „Das Projekt Fahrradstadt 2020 besteht nicht nur aus Brot und Spielen“, so ADFC-Vorstand Arne Schäffler mit Blick auf die laufende „Radlwoche“. „Die Stadt muss jetzt auch mal Asphalt liefern“, fordert Schäffler mehr bauliche Verbesserungen. Der Verkehrsverband benennt zehn Stellen, die er als problematisch einschätzt, darunter mehrere, die erst vor einigen Jahren im Zuge des Kö-Umbaus entstanden sind.

Als einen neuralgischen Punkt sieht der ADFC die Hermanstraße direkt vor der Kaiserhofkreuzung, die 2013 umgebaut wurde. Für Radler aus Richtung Göggingen gibt es in der Hermanstraße keinen Radweg – bei roter Ampel müssen sie sich irgendwie auf den zwei Spuren aufstellen. Manche Radler weichen auf den Gehweg aus und schieben, andere schlängeln sich verbotenerweise zwischen den Fußgängern durch. Es gibt noch eine Reihe weiterer Stellen, die der ADFC für problematisch hält: Nicht alle sind gefährlich in dem Sinn, dass es sich um Unfallschwerpunkte handelt. Manche seien auch einfach nur „Angstpunkte“, wo bei Radlern ein mulmiges Gefühl entsteht, so Schäffler. Er zählt mehrere Stellen am Oberen Graben, die Einmündung von der Schlettererstraße in die Rosenaustraße, den Theodor-Heuss-Platz und die Schaezlerstraße dazu.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.07.2018

>> Angestrebtes Ziel müsse es sein, keine toten und schwerverletzten Radler und Fußgänger mehr zu verzeichnen. <<

Die Radfahrer werden aber sehr oft Opfer in Kreuzungsbereichen auf eigenen Spuren.

>> Manche seien auch einfach nur „Angstpunkte“, wo bei Radlern ein mulmiges Gefühl entsteht, so Schäffler. Er zählt mehrere Stellen am Oberen Graben, die Einmündung von der Schlettererstraße in die Rosenaustraße ... <<

Letztere ist sehr wohl eine Gefahrstelle - Fahrradverkehr in beide Richtungen und Fußgänger auf kaum 3 Meter Breite.

>> Die Einmündung in der Rosenaustraße wird etwa im Zuge des Baus der Linie 5, die frühestens 2024 rollt, eine Ampel bekommen. <<

Warum erst 2024, wenn die Tram doch nach Willen der Stadt in der Holzbachstraße fahren soll? Es gibt doch dieses Ampel nur aus dem einen Grund nicht, weil sie die Kapazität für den Autoverkehr zu stark einschränken würde. Das wird doch mit der Tram in der Parallelstraße nicht besser.

>> In der Diskussion um die Radstreifen in der Deutschenbaurstraße (Pfersee) schlug Merkle aus dem Stadtrat teils Widerstand entgegen, weil dafür Parkplätze wegfielen. <<

Dort hat man die letzten Tage die Spuren endgültig markiert - ich hatte einen Wow Effekt in Anbetracht der Schlaglöcher in Fahrtrichtung Süden...



13.07.2018

Neuer Gefahrenpunkt ist in der Rosenauunterführung, hier wurde auf dem engen Gehweg/Radweg eine Geschwindigkeitsanzeige aufgestellt. Wäre so etwas plant, möchte doch keine Fahrradstadt.
Ich kann den Titel Fahrradstadt 2020 nicht mehr hören, er ist von der Stadt nicht gewollt.

13.07.2018

Genau - völlig irre diese Aktion!

Aktuell wegen der Sperrung der Siglindenstraße stadtauswärts ständig Stau in der Pferseer Unterführung; alle Radfahrer fahren auf dem Fußweg (in Schrittgeschwindigkeit erlaubt, aber tatsächlich natürlich zu schnell). Dann baut so ein Honk gerade dann dieses Tempodings auf, wo es aktuell überhaupt keinen Sinn macht, aber die entstandene Engstelle die Fußgänger vor die Radfahrer treibt.