„Abhören“ heißt nicht abhören
Trumps Sprecher relativiert Vorwürfe
Augsburg Hat sich US-Präsident Donald Trump wieder einmal in ein Wolkenkuckucksheim vergaloppiert? Seine Behauptung, Vorgänger Barack Obama habe ihn abhören lassen, lässt sich einfach nicht beweisen. Das Justizministerium in Washington bat gestern den Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses um mehr Zeit, um Fragen zu Trumps Anschuldigung beantworten zu können. Obama hat sie übrigens längst zurückgewiesen.
Die Antworten dürften den Beamten noch Kopfschmerzen bereiten. Daher begann Trumps Sprecher Sean Spicer zurückzurudern. Er machte mit den Händen Bewegungen, die Anführungszeichen symbolisieren sollten. Trump habe nicht von abhören gesprochen, sagte er, sondern von „abhören“. Damit könnten unterschiedliche Beobachtungsarten gemeint sein.
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