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Augsburg
09.12.2013

Ärger bei Burger King: Gewerkschaft schickt Gerichtsvollzieher

Blauer Himmel über einer Burger-King-Filiale. Was das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaft angeht, sieht es derzeit aber eher düster aus.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Seit sechs Monaten hat ein Betriebsrat einer Augsburger Burger-King-Filiale offenbar keinen Lohn mehr erhalten. Jetzt hat die Gewerkschaft eine Zwangsvollstreckung eingeleitet.

Tim Lubecki kann es noch immer kaum fassen. "Sowas habe ich bisher wirklich noch nicht erlebt", sagt der Augsburger Geschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG). Seit einem halben Jahr hat Burger King Lubecki zufolge einem Augsburger Betriebsrat keinen Lohn gezahlt, ebenfalls seit Juli hat das Unternehmen den Mann bei der Krankenkasse abgemeldet.

Der Lohn kam nie beim Betriebsrat an

Ende November hatte das Augsburger Arbeitsgericht daraufhin den Franchisenehmer Yi-Ko per einstweiliger Verfügung zur Zahlung von 1050 Euro verdonnert - das Geld kam aber nie beim Betriebsrat an. "Ich habe mir die Kontoauszüge zeigen lassen", sagt Gewerkschafter Lubecki. "Da sind keine 1050 Euro." Jetzt hat die Gewerkschaft eine Zwangsvollstreckung beantragt. "Wir schicken nun einen Gerichtsvollzieher in die Filiale."

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