AfD-Chefin Petry kommt nach Augsburg: Wie steht es um die Sicherheit?
Der Besuch von AfD-Chefin Frauke Petry in Augsburg wirft Fragen auf. Vor allem sollte geprüft werden, wie es um die Sicherheit steht.
Ob das Hausverbot der Stadt Augsburg gegen den Auftritt der AfD-Bundesvorsitzenden Frauke Petry im Rathaus juristisch Bestand haben wird, ist fraglich. Es kann den beiden AfD-Stadträten jedenfalls nicht angekreidet werden, dass sie an ihrer Veranstaltung festhalten. Dass sie mit ihrem Vorgehen nun auf volle Konfrontation zu Oberbürgermeister Kurt Gribl und anderen Stadtratskollegen gehen, muss Markus Bayerbach und Thorsten Kunze bewusst sein.
Die AfD-Stadträte sehen sich ungeachtet der politischen Debatte über die jüngsten Aussagen von Petry im Recht. Auch andere Fraktionen und Gruppierungen, die im Stadtrat vertreten sind, haben das Rathaus für Neujahrsempfänge genutzt – anstandslos.
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