AfD-Parteitag: Polizei plant größten Einsatz aller Zeiten in Augsburg
In zwei Wochen tagt die AfD in Augsburg. Die Polizei nimmt die Aufrufe zu Krawallen der linken Szene ernst. Und die Hotel-Frage ist für die AfD noch nicht beendet.
Die Hotel-Debatte: Die vom Hotel-Bann betroffenen Funktionäre der AfD haben nach Informationen unserer Redaktion eine neue Bleibe für das Parteitagswochenende gefunden. Das Augsburger Haus der Hotelkette „Holiday Inn Express“ hatte mit dem Bann europaweit Aufmerksamkeit in den Medien bekommen. Der Grund: Die AfD hat in dem Hotel Zimmer für rund 70 Personen gebucht. Das Hotel hat der Partei kürzlich aber eine Liste mit den Namen von elf Funktionären übermittelt, die nicht willkommen sind. Darunter bekannte Gesichter wie Alice Weidel, Beatrix von Storch und Alexander Gauland. Sie dürfen nur kommen, wenn sie vorab schriftlich versichern, sich nicht ausländerfeindlich oder gegen Homosexuelle gerichtet zu äußern. Darauf sind sie bisher aber nicht eingegangen.
Nach Informationen unserer Redaktion hat die AfD für die betroffenen Funktionäre ein anderes Hotel gesucht – und gefunden. Beim „Holiday Inn Express“ geht man indes davon aus, dass die Partei das Hotel dennoch nutzen wird. Pressesprecherin Caroline Nguyen sagte auf Anfrage unserer Redaktion, die Zimmer seien weiterhin reserviert und auch bereits von der AfD bezahlt worden. Bis nächste Woche habe die Partei noch Zeit, dem Hotel eine Namensliste der Übernachtungsgäste zukommen zu lassen
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