Afraheim wird für die Renovierung geschlossen
Pflege Die Bewohner ziehen für zwei Jahre aus dem Domviertel ins Haus Lechrain in Lechhausen. Was bedeutet das Projekt für Senioren und Mitarbeiter?
Eine ungewöhnliche „Pflege-Wohngemeinschaft“ vereint das Afraheim des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) aus dem Domviertel und das Seniorenzentrum Lechrain der städtischen Altenhilfe in Lechhausen ab Februar 2017. 45 Bewohner des Afraheims ziehen für zwei Jahre ins Lechrain. Der SkF mietet dort eine ganze Etage an. Grund: Das 90 Jahre alte Gebäude im Kleinen Karmelitengäßchen muss generalsaniert werden. Die Kosten von über elf Millionen Euro bezahlt die Diözese Augsburg, der das Haus gehört. Der SkF versucht, die Folgen für Bewohner und Mitarbeiter möglichst verträglich zu gestalten. Und selbst das Haus Lechrain könne von der Lösung profitieren, hieß es bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der beiden Einrichtungsträger.
Bau steht unter Denkmalschutz
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