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Familienkonzert
03.05.2017

„Alice“ zum Mitsingen

Die Philharmoniker und eine Sprecherin erzählen Lewis Carolls Geschichte

Trotz des sonnigen Wetters zog es am vergangenen Sonntag viele Besucher zum Familienkonzert der Augsburger Philharmoniker im Kongress am Park – und sie wurden reichlich dafür belohnt. Denn diesmal wurde eine Geschichte erzählt – aber welche und wie! Das 75-minütige Melodram „Alice im Wunderland“ für Kinder ab sechs Jahren mit der Sprecherin Katja Schild und den Augsburger Philharmonikern unter der Leitung von Lancelot Fuhry war einfach Spitze. Gespielt wurde nicht Lewis Carrolls Original von 1865, sondern die sehr originalnahe, aber modernisierte und etwas abgemilderte Fassung von Bernhard Lassahn (Text) und Martin Bärenz (Musik). In ihr raucht die Raupe keine Wasserpfeife und die Herzkönigin fordert statt dem martialischen „Kopf ab“ nur die „Höchststrafe“.

Musikalisch bewegte sich das zehnteilige Werk mit Zwischendurch-Gymnastik für die Zuschauer, kurzen Zäsuren und Ritornell-haftem Mitsing-Refrain eindrucksvoll zwischen Richard-Strauss-goes-to-Hollywood und moderner Tonsprache von großer Bandbreite. Der Heidelberger Cellist und Komponist Martin Bärenz verlangte vom Orchester einiges an rhythmischen Finessen, Klangfarbeneffekten oder -wechseln. Dazu kamen virtuose Solostrecken wie die der Tuba. Die Philharmoniker spielten bravourös, sehr farbig, präzise, wandlungsreich und mit einer großen Palette an Dynamik.

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