Flohmärkte für Kinderbekleidung sind viel mehr als eine kommerzielle Angelegenheit. Andrea Baumann erklärt, warum:
Die Flohmärkte für Kinderkleidung sind ein Paradebeispiel für ein ehrenamtliches Projekt, von dem wirklich alle Seiten profitieren. Die Verkäufer, die die oft nur kurz getragenen Sachen veräußern und dafür etwas Geld bekommen. Die Käufer, die für wenig Geld ihre Kinder einkleiden können. Schulen und Kitas, die sich von ihrem Anteil am Erlös Extrawünsche zum Wohl ihrer Kinder erfüllen können. Und letztlich auch die Organisatoren, die ein Zeichen für Nachhaltigkeit und gegen die Wegwerfmentalität setzen.
Der Zuspruch, den die Flohmärkte erfahren, ist riesig. Er zeigt, wie hoch der Bedarf ist und dass derartige Angebote längst nicht mehr nur auf eine Klientel mit schmalem Budget abzielen. In den Stadtteilen gibt es sicherlich Schulen und Kindergärten, die noch nicht auf diesen Zug aufgesprungen sind. Sie sollten sich angespornt fühlen mitzumachen, sei es mit einem eigenen Flohmarkt oder im Verbund mit benachbarten Betreuungsstätten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.