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10.10.2015

Allgäuer Kultfilm ist wieder da

Regisseur Leo Hiemer (mit Strohhut) und Kameramann Marian Czura kamen ins Thalia-Kino.
Foto: Wolfgang Schick

Er ist wieder da, der Allgäuer Kultfilm „Daheim sterben die Leut“. 30 Jahre nach seiner Erstaufführung auf der Berlinale 1985 kehrt er nun digital aufgerüstet ins Kino zurück. „Viele kennen den Film nur noch vom Hörensagen“, erklärte Regisseur Leo Hiemer bei der Vorführung im Thalia Kino. Der schwarze Humor der beißenden Provinz-Satire und die kernigen Westallgäuer Laiendarsteller begeistern die Zuschauer heute noch. „So viel hat sich gar nicht verändert“, lautete ein Kommentar im Kino. Seien es die Machenschaften skrupelloser Politiker oder der bigotte Aberglaube, mit dem sich Geschäfte machen lassen. Es war ja ein Wunder, dass der Film überhaupt entstehen konnte. „Wir hatten ziemlich Schulden“, erinnerte sich Kameramann Marian Czura. Aber die Präsentation auf den Berliner Filmfestspielen – obwohl vor der Eröffnung nachmittags abseits der Festivalkinos – schlug ein. „Daheim sterben die Leut war der Geheimtipp der Berlinale“, so Hiemer. Im Kino hatte er eine Viertelmillion Besucher. Als DVD kann man ihn jetzt nach Hause mitnehmen. „Im Kinodreieck wird er auch noch öfter laufen“, versprach Wolfgang Schick. Ein Rätsel stellte sich auch in Augsburg: Zuschauer wollten sich fest an eine Szene erinnern, die nicht mehr drin sei. Nur: Eine solche Szene kennt Leo Hiemer nicht. (loi)

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