Als man für Swing ins Gefängnis kam
Das Faks-Theater erinnert mit Musik an das Ende des Weltkriegs – mit einem außergewöhnlichen Saxofonisten
Der Jazzdirigent kommt wieder. Pünktlich zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs nehmen die Schauspielerin Karla Andrä und der Musiker Josef Holzhauser vom Faks-Theater zusammen mit Bassist Uli Fiedler ihre Inszenierung (Regie: Ute Legner) über Paul Weißenburger wieder auf. Ungewollt gerät er in die Mühlen der Nazi-Bürokratie, wo er immer davon träumt, auf einem weißen Dampfer über den Atlantik zu schippern, um als Paul White Jazz zu spielen.
Gespielt wird das Stück von Wolfgang Sreter, 1999 mit dem Jugendtheaterpreis prämiert, am Jahrestag der Übergabe Augsburgs an die amerikanischen Truppen am Dienstag, 28. April, um 11 Uhr im Abraxas-Theater. Im Anschluss an die Aufführung gibt es ein Zeitzeugengespräch mit dem Augsburger Literaturprofessor Wolfgang Frühwald, der damals zehn Jahre alt war.
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