Am Roten Tor beginnen die Proben
In einem Monat ist die Premiere von „My Fair Lady“. Die Musiker bereiten sich schon unter freiem Himmel vor
Am ersten Tag draußen wird Fantasie zu Realität und diese Realität birgt Überraschungen. „Tja, das ist jetzt schon alles weiter und breiter als auf der Probebühne.“ Regisseur Thilo Reinhardt steht in Reihe fünf des Publikumsrangs am Roten Tor und schaut auf die Bühne. Dort stehen ein fünf Meter hohes, gelbes Metalltor, eine rote Treppe, ein paar angedeutete Häuserfassaden, ein U-Bahn-Schacht. London, wie es sich Augsburg für seine „My Fair Lady“ nachgebaut hat.
Seit zwei Wochen probt das Ensemble des Theaters für die Freilichtbühnen-Produktion. Bislang wurden alle Szenen „auf dem Trockenen“ einstudiert – auf einer Probebühne, die nicht nur kleiner ist als die am Roten Tor, sondern auf der auch sämtliche Kulissen fehlten. Deshalb ist es für alle nun spannend, ob die Inszenierung draußen so funktioniert, wie man sich das drinnen vorgestellt hat.
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