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  3. Region Augsburg: Ambulante Sprechstunde: Streit um Service für Kassenpatienten

Region Augsburg
05.02.2017

Ambulante Sprechstunde: Streit um Service für Kassenpatienten

Weil der bekannte Orthopäde Alexander Wild in der Vergangenheit an Kliniken in der Region Kassenpatienten kostenlos beraten hat, zogen niedergelassene Fachärzte vor Gericht.
Foto: Dmitrysteshenko, fotolia, Symbolfoto

Viele Kliniken bieten ambulante Sprechstunden an. Niedergelassene Ärzte wollen das verhindern. Warum sich der Orthopäde Prof. Wild gegen eine Klage wehrte.

Für die Patienten ist es ein Service, wenn sie bei einem Rückenleiden oder anderen Problemen eine ambulante Sprechstunde in einem Krankenhaus besuchen können. Sie treffen dort auf jene Ärzte, von denen sie später auch während eines möglichen Klinikaufenthalts behandelt und operiert werden. Mitunter erhält man bei einer Klinik-Sprechstunde auch schneller einen Termin als in einer Facharztpraxis. Doch den niedergelassenen Ärzten, die in eigenen Praxen arbeiten, passt dieses Angebot gar nicht. Sie sehen in den Klinik-Sprechstunden eine unzulässige Konkurrenz und befürchten den Verlust von Patienten – und damit Einnahmen.

Um diesen Konflikt ging es auch in einem Rechtsstreit, den der Verein „Nous“ – ein Zusammenschluss von mehreren Dutzend Orthopäden und Unfallchirurgen in der Region – mit dem renommierten Orthopäden Professor Alexander Wild ausgetragen hat. Der Mediziner arbeitete rund zehn Jahre als Chefarzt an der Hessing-Klinik in Augsburg, ehe er im Jahr 2014 an die Donau-Ries-Kliniken in Donauwörth wechselte. Der Verein warf Alexander Wild vor, er habe an beiden Kliniken kostenlose ambulante Sprechstunden für Kassenpatienten angeboten, obwohl er das nicht durfte. Erlaubt sei ihm das nur für Privatpatienten und Selbstzahler.

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