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  3. AfD-Parteitag: Analyse: So lief der Großeinsatz der Polizei in Augsburg

AfD-Parteitag
01.07.2018

Analyse: So lief der Großeinsatz der Polizei in Augsburg

Rund 2000 Polizisten aus Bayern, aber auch aus anderen Bundesländern und von der Bundespolizei waren im Einsatz. In dunklen Anzügen und in schwerer Schutzausrüstung begleiteten sie unter anderem den Demonstrationszug von der Messe zum Rathausplatz. Hie füllen die Demo-Teilnehmer die ganze Breite der Straße.
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Rund 2000 Polizisten aus Bayern, aber auch aus anderen Bundesländern und von der Bundespolizei waren im Einsatz. In dunklen Anzügen und in schwerer Schutzausrüstung begleiteten sie unter anderem den Demonstrationszug von der Messe zum Rathausplatz. Hie füllen die Demo-Teilnehmer die ganze Breite der Straße.
Foto: Alexander Kaya

Im Vorfeld des AfD-Parteitags herrschte Sorge vor Krawallen, 2000 Beamte zusammengezogen. Nun loben die Polizisten den friedlichen Verlauf der Demonstrationen.

Wie ist der Polizeieinsatz rund um den AfD-Bundesparteitag gelaufen – auch im Vergleich zu vergangenen Parteitagen der „Alternative für Deutschland“?

Die Polizei zieht eine sehr positive Bilanz. Das kann sie auch objektiv tun: So friedlich, wie am Wochenende in Augsburg, war es im Umfeld der vergangenen Parteitage nie. Im Dezember in Hannover musste die Polizei Wasserwerfer einsetzen, um eine Blockade von AfD-Gegnern aufzulösen. Es gab verletzte Demonstranten und Polizisten. In Köln im Frühjahr 2017 wurden zwei Beamte verletzt. Zudem gab es Versuche, Autos anzuzünden. Und einige Schaufenster wurden eingeworfen. 2016 in Stuttgart versuchten Demonstranten, brennende Barrikaden aus Autoreifen zu errichten. Die Polizei musste rund 400 AfD-Gegner festnehmen und in einer Gefangenen-Sammelstelle unterbringen. Und in Augsburg? Während des gesamten Parteitags-Einsatzes gab es keine Festnahme. Die vorsorglich eingerichtete Gefangenen-Sammelstelle in einer Messehalle wurde gar nicht gebraucht. Von Donnerstagabend bis zum Sonntagnachmittag zählte die Polizei genau 24 Straftaten – überwiegend Sachbeschädigungen und Beleidigungen. Salopp formuliert: Viele Zweitliga-Fußballspiele lösen mehr Ärger aus.

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