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  3. Augsburg: Angeklagter rastet im Gerichtssaal aus

Augsburg
24.08.2017

Angeklagter rastet im Gerichtssaal aus

Polizeieinsatz am Augsburger Strafjustizzentrum: Ein Angeklagter hat am Donnerstagmorgen randaliert.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv- und Symbolbild)

Ein Prozess in Augsburg endet am Donnerstagmorgen mit einem Eklat: Ein 34-Jähriger muss von mehreren Wachtmeistern gefesselt werden.

Schreckensmomente am Donnerstagmorgen in einem Gerichtssaal des Augsburger Strafjustizzentrums: Ein Angeklagter bekommt plötzlich einen stieren Blick, reagiert auf keine Ansprache mehr. Als er zu toben beginnt, müssen ihn vier Vollzugsbeamte festhalten, um ihn zu fesseln. Ein Krankenwagen wird gerufen, die Polizei rückt mit mehreren Streifen an, die Verhandlung wegen Bestechung wird vom Gericht ausgesetzt.

Der Prozess beginnt bereits mit Verspätung. 15 Minuten zu spät, als schon keiner mehr mit ihm rechnet, erscheint der 34-jährige Tunesier im Gerichtssaal. Einen Rechtsanwalt hat er nicht. Es habe mit der Zugfahrt aus seinem Wohnort in Iffeldorf (Kreis Weilheim-Schongau) Probleme gegeben, entschuldigt er sich für die Verspätung. Amtsrichterin Kerstin Wagner eröffnet die Verhandlung, die Staatsanwältin verliest die Anklageschrift. Dann ist die Reihe am Angeklagten, Stellung zu nehmen zum Vorwurf, er habe einen Justizmitarbeiter im Gefängnis bestochen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.08.2017

Ich kann mich natülich nur aufgrund des Berichtes von oben äußern. Und da habe ich den Verdacht: 3. Semester Schauspielschule.

24.08.2017

Man weis halt, wie man es machen muß

24.08.2017

Der Arme wird wohl "schuldunfähig" sein. Ein Befund, den es m.Erachtens nur in ganz wenigen Ausnahmefällen (z.B. geistige Behinderung) geben dürfte!