Anwalt des Porsche-Fahrers äußert sich zu Bircks-Unfall
Die Hintergründe zum Unfalltod von Peter Bircks sind unklar. Nun meldet sich der Anwalt des Fahrers zu Wort, der den 66-Jährigen mit seinem Porsche erfasst hatte.
Nach dem Unfalltod des FCA-Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Bircks meldet sich nun der Rechtsanwalt des Autofahrers zu Wort, der den 66-Jährigen mit seinem Porsche erfasst hatte.
Peter Bircks war am 24. Oktober 2018 von einem Auto angefahren worden, als er zu Fuß die Bahnhofstraße in Gersthofen überquerte. Er wurde dabei so schwer verletzt, dass er Anfang November im Krankenhaus starb. Ein von den Unfallermittlern der Polizei in Auftrag gegebenes Gutachten soll nun die Frage klären, wie sich der Unfall genau abgespielt hat. Bis dieses vorliegt, wird aber noch einige Zeit vergehen.
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Die Familie des Unfallopfers Peter Bircks hat in ihrem Statement, dass sie sich nicht vorstellen könne, dass ihr Angehöriger unachtsam die Straße gequert haben könne, lediglich eine Formulierung der Polizei aufgegriffen, die zwar dem Ergebnis des Gutachten noch eine andere Bewertung der Umstände einräumt, sich aber im Wesentlichen doch schon darauf festlegt, dass den Fußgänger die Schuld trifft. "Sollte es in dem unfallanalytischen Gutachten keine anderen Hinweise geben, geht die Polizei von einem tragischen Unfall aus – verursacht durch einen kleinen Moment der Unachtsamkeit des Fußgängers" - so wurde am 05.11. erstmals in der AA berichtet.
Warum letztlich die Polizei im Vorfeld schon mal Schuldzuweisungen tätigt, die die Angehörigen natürlich brüskieren, ist nicht nachzuvollziehen.