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Augsburg
02.09.2017

Anwohner sammeln Unterschriften gegen das Modular

"Fräulein Brecheisen" sorgte vor und auf der Modular-Bühne für tolle Stimmung. Viele Anwohner finden das Festival nicht so toll.
Foto: Peter Fastl

Sie wollen Druck auf die Stadt Augsburg ausüben. Ein Gesprächstermin steht bereits. Warum die Initiatoren aktiv wurden.

Es sind kleine Zettel, die derzeit im Umfeld des Hotelturms ausgehängt sind. Die Botschaft lautet: Kein Modular mehr im Wittelsbacher Park. Anwohner haben den Anstoß zu einer Unterschriftenaktion gegeben. Ihr Ziel ist es, den Protest zu bündeln und womöglich mit einer hohen Zahl an Unterschriften Druck auf die Stadt aufzubauen.

Der Termin für eine öffentliche Veranstaltung, bei der über die Zukunft des Jugendfestivals mit allen Beteiligten diskutiert werden soll, steht seit Längerem: Am Mittwoch, 4. Oktober, um 19 Uhr findet ein Bürgertalk statt. Die Stadt hat diese Veranstaltung initiiert, um die Bürger einzubinden, wenn es um die die weitere Ausrichtung des Festes geht. In erster Linie geht es vor allem darum, ob Modular im Wittelsbacher Park bleiben kann, wobei dann hier auch über eine mögliche zeitliche Befristung zu diskutieren ist.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.09.2017

Hallo Herr Behrendt,

Ich bin eine dieser Omas mit Schosshündchen und muss mich jetzt auch äussern:

Wir Schosshündchenbesitzer räumen die Häufchen weg. Wir bedauern nur dass dies die Festivalbesucher nicht tun. Neben dieser Häufchen haben wir dann noch sonstigen Müll und Glasscherben zur Belohnung für die 3 Tage wunderschöne Musik - wo ich doch so gerne Schlager und Blasmusik höre (Sarkasmus!!!).

Was ich generell schade finde ist, dass ganz viele nicht mit Demokratie umgehen können. Warum muss man immer gleich ausfallend und beleidigend werden wenn jemand anders denkt.

Und ist man wirklich automatisch alt wenn man die Natur schützen will? Es handelt sich beim Wittelsbacher Park um einen schönen grünen Flecken mitten in der Stadt in welchem viele Tiere leben - Eichhörnchen, Igel, diverse Vögel und Insekten und einiges mehr. Nach dem Festival sind dann einige dieser Bewohner weg und das ist einfach schade, weil so schnell kommen die nicht wieder. Ich persönlich kann diesem Elend ja durch Kurzurlaub entfliehen, aber diese Tiere nicht.

Und nochwas: gerade die Festivalbegeisterten brauchen sich doch gar nicht so aufzuregen: die Kommerzfutzies sind doch auf eurer Seite, also keine Panik es wird schon alles so bleiben und auch weiterhin alles ignoriert was eigentlich recht ist (Verordnung zum Schutz des Wittelsbacher Parkes usw). Also : ganz cool bleiben dann müsst ihr nicht unhöflich werden und eure alten Mütter können weiterhin stolz auf euch sein.

02.09.2017

und wieder einmal swollen die Jugend Platz machen Für Omas mit ihren Kleinen Schoßhunden die alles verscheißen !! denn die Reifen Damen könnes sich ja nicht mehr nach den Hinterlassenschaften Bücken ,! wann werden endlich die Hundesteuern auf eine Angemessene Summe erhöt ?? sao das von dem geld auch deren Scheiße weggereumt werden Kann ?? und nicht die Jugend auch mitzahlen Muß die dafür am selben ort nich Feiern darf ??? aber das ist Augsburg !! die Kirche Spricht überal mit !! Sonntags einkaufen ? ein Frefel gegen die Christenheit , zum lachen in Italien haben alle auf am Sonntag wie sie öfnen wollen !! ist aber das Mutterland der Christen !! die Gewekschaften sind in Italien sogar dafür das die Geschäfte geöfnet haben , denn das schafft Arbeitsplätze !!

02.09.2017

??? Was wollen Sie uns damit jetzt sagen??? Vielleicht auch ein klein bisschen mehr auf die Rechtschreibung achten...

02.09.2017

Lieber Herr Behrendt,

nach dem Modular-Festival habe ich große Teile des Parks von Hinterlassenschaften gereinigt, unter anderem habe ich dort etwa 8.400 Kippenstummel aufgelesen, die die Modular-Saubären hinterließen, von denen ein einziger (1) etwa 40 Liter Grundwasser mit Arsen, Cadmium und anderen, teils hochgiftigen Schadstoffen verseucht (= 336.000 Liter vergiftetes Grundwasser). Zusätzlich befand sich in den Grünflächen Unmengen von kleinen Plastikmüllteilchen, die leider nicht verrotten, sondern in immer kleinere Teile zerfallen und letztendlich auf diese Weise auch in die Nahrungskette sowie in die Atemluft geraten können. Das schlimme daran ist, dass dieses als "Mikroplastik" bezeichnete Substrat hochgiftige Schadstoffe anreichert und die gesundheitlichen Langzeitfolgen, die dadurch enststehen (können) nur rudimentär erforscht und nicht absehbar sind, aber Sie können sich beruhigen, im Urin der meisten Menschen in Deutschland kann Mikroplastik schon nachgewiesen werden, welches sich u.a. auf den Hormonhaushalt auswirkt. In Zeiten, in denen Insekten, aber auch andere Tiere in einem nie dagewesenen Umfang aussterben oder vom Aussterben bedroht sind, ist es keine wirklich intelligente Handlungsweise, Grünflächen hektarweise von tausenden Menschen platt trampeln und verwüsten zu lassen, abgesehen von den riesigen Müllbergen, die neuerdings von "Menschen" illegal in die Natur entsorgt werden, da ist mir doch die eine Oma, die Sie hier so beschimpfen und die nur einen einzigen (1) Hundehaufen auf der gesamten Fläche, die ich gereinigt habe (ca. 3 Hektar), hinterließ, lieber als 30.000 Menschen, die unseren Planten ruinieren. Und wofür? Für ein bisschen Spaß und dass man mal 3 Tage besoffen ist. Ihr Arbeitsplatz nützen Ihnen ab dem Moment nichts mehr, wenn die Biene ausgestorben ist. Für alle anderen, die mithelfen wollen zu sammeln, habe ich die Unterschriftenliste zum Download auf meiner HP bereitgestellt: www.amaroland.de

02.09.2017

Typisch Augsburg...

Die Stadt wird einfach für immer ein Provinznest bleiben. Wir danken "den Anwohnern" dafür! Es spielt auch keinerlei Rolle ob es in einem Stadtpark oder der Innenstadt ist, "die Anwohner" stören sich an allem. Die Leute ziehen auf die Maximilianstraße und beschweren sich anschließend über das Leben welches in den Straßen herrscht. Kann man sich das vorstellen? Es ist Mitternacht, hat 25C° und die Leute möchten gerne draußen sitzen? Skandal!

An alle "Anwohner" welche immer nur zuhause sitzen, vielleicht einmal die Woche zum Italiener ums Eck gehen, zieht nach Ziemetshausen, Zusmarshauen oder Pipinsried. Dort bekommt ihr eure wohlverdiente Ruhe. Wobei dort soll es ja auch Restaurants und Bars geben...

02.09.2017

Graef: Wieso muß Spass haben immer mit Dreck, Suff und Radau verbunden sein! Ist das die Vorstellung der Jugend!

02.09.2017

1. Kann die Stadt mit einem vernüftigen Abfallkonzept den Dreck auf der Straße oder im Park vermeiden. Wie wäre es mit großen Abfallbehältern in der Sommerzeit auf der Maxstraße?

2. Das Leute trinken und Spaß haben ist Suff und Radau? Ein paar blöde wird es leider immer geben aber es ist wohl eher die Ausnahme als die Regel.

3. Ich kann mich leider auch nicht mehr zur Jugend zählen aber man sollte lieber saubere Lösungen finden als Unterschriften zu sammeln und alles zu verbieten. Das funktioniert in anderen Städten außerhalb Bayerns nämlich sehr gut.

03.09.2017

Hallo Herr Graef,

Ich gebe Ihnen recht. Man sollte die Leute feiern lassen. Aber muss es in diesem kleinen Fleck Natur sein? Es gibt passendere Plätze wo sowohl Abfallentsorgung als auch Parksituation wesentlich besser ist.

Ist nämlich für die Anwohner auch nicht schön dass sie in dieser Zeit Park and Ride nutzen sollen weil Parken nur für die Festivalbesucher gestattet ist. Und der Vorwurf dass man dann halt nicht in so eine Gegend ziehen darf gilt nicht, weil der Wittelsbacher Park nicht für Massenevents geschaffen wurde und auch nicht dafür geschaffen ist. Sonst wäre aus organisatoischen Gründen mehr betoniert.

Würde mich übrigens interessieren wo sie wohnen?

03.09.2017

Ich denke für drei Tage im Jahr wird der Wittelsbacher Park sicherlich ein Fest vertragen. Ich bin aber absolut bei Ihnen was die Verschmutzung angeht, kann es auch nicht verstehen wenn Leute Ihren Dreck einfach in die Botanik werfen. Hier ist aber Stadt und Veranstalter gefordert.

03.09.2017

Natürlich wird Augsburg jetzt vom Provinznest zur Weltstadt aufsteigen, indem Sie und Ihre Saufkumpanen einen Park verwüsten und vermüllen. (Ironie aus) Eine Weltsstadt machen ganz andere Dinge aus, nämlich u.a. Offenheit, von der beim Modular-Festival nichts zu spüren war, im Gegenteil, man schottete sich ab, wie in einer "Gated Community", benutzte und verschandelte ungefragt Gemeinschaftseigentum und hat auch weiterhin keine Lust, irgendeinen Gemeinsinn zu entwickeln. Sie sind die Spießer, die sich hinter einem Zaun Ihre schöne heile Dorfwelt zurechtzimmern, während Sie gleichzeitig allen Ihren Mitmenschen so richtig auf den Zeiger gehen wollen. Schämen Sie sich.

03.09.2017

Sie sprechen von Offenheit, das halte ich für einen schlechten Witz, wenn ich Ihre weitere Argumentation lese.

Ich schäme mich, für Leute wie Sie, welche solch einen Schmarn verzapfen.