Anwohner streichen Wände in Asylunterkunft
Die Asylunterkunft in der Calmbergstraße ist heruntergekommen und sollte geschlossen werden. Weil Nachbarn daran nicht mehr glauben, packen sie mit Bewohnern und Künstlern an.
Ende Oktober soll es in der tristen Asylbewerberunterkunft an der Calmbergstraße bunt zugehen. „Kunst-Camp“ nennt sich das neue Projekt der Nachbarschaftsinitiative „Voll dabei“. Nachbarn, Künstler und Asylbewerber wollen den ersten Stock der alten Kaserne neu gestalten, Wände und eventuell auch Zimmertüren renovieren und bemalen. Eigentlich sollte das Heim geschlossen werden, es gibt bereits einen Belegungsstopp – lohnt sich die Mühe überhaupt noch?
Schließung utopisch
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