Arbeiten wie ein Mönch
Mit einem Kopf voller Ideen stürzte sich Sebastian Utzni in sein Kunststudium in Zürich. In einer beschleunigten Welt mag er das Langsame. Sein bislang größter Erfolg scheint ihm auf diesem Weg recht zu geben
Zur Verabredung im Café kommt Sebastian Utzni auf einem geliehenen grünen Damenfahrrad. Die Farbe passt zum grünen Nagellack am kleinen Finger seiner rechten Hand. Viel munterer als der 33-Jährige im Blumenmusterhemd kann man morgens um 10 Uhr kaum sein. Von der ziemlich langen Geburtstagsparty für seine Freundin daheim in Zürich hat er sich ganz offensichtlich gut erholt.
Außerdem scheint die Sonne, und Utzni ist gerne zu Besuch in Augsburg – der Stadt, die er vor zehn Jahren verlassen hat, um in der Schweiz Kunst zu studieren.
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