Asyl: Bei den Unterkünften bleibt es eng
Zurzeit kommen weniger Menschen nach Augsburg, andere verlassen die Stadt. Die Verwaltung sieht große Herausforderungen
Wer von Asyl spricht, denkt an die, die kommen. Es gehen aber auch viele. Aktuell laufen auch in Augsburg sogenannte Umverlegungen in die Aufnahme- und Rückführungseinrichtungen (ARE) Manching und Bamberg. Dort werden Asylanträge im Schnellverfahren abgearbeitet.
In Schwaben sind derzeit 440 solcher Fälle in Bearbeitung, in Augsburg nach Auskunft der Regierung von Schwaben 120 Personen. Davon wurden 25 schon nach Manching geschickt. In zwölf Fällen unterblieb die Umverteilung aus gesundheitlichen Gründen. Prinzipiell gilt laut Regierungssprecher Karl-Heinz Meyer: „Alle Personen aus Balkanstaaten, die keinen Asylantrag gestellt haben, sich im laufenden Asylverfahren befinden oder eine ausländerrechtliche Duldung besitzen, sind für einen Umzug nach Manching vorgesehen.“
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