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Unser Foto zeigt Asylbewerber, die im August in der Turnhalle der Reischleschen Wirtschaftsschule untergebracht worden waren.
Foto: Anne Wall
VonAndreas Schopf
Im Großraum Augsburg leben über 6600 Asylbewerber. Der Wohnraum für sie wird knapp. Warum nehmen manche Gemeinden trotzdem keine Flüchtlinge auf?
Geht es um das Thema Asyl, bevorzugt Martin Sailer klare Worte. „Das ist nicht mehr machbar“, sagt der Landrat mit Blick auf die Flüchtlingsströme, die dem Landkreis Augsburg im kommenden Jahr bevorstehen. Schon jetzt ist die Situation angespannt. Knapp 2300 Flüchtlinge muss der Landkreis Augsburg unterbringen. Bis Anfang kommenden Jahres sind es über 3000. „Wir kommen an die Grenze dessen, was menschenwürdig bewerkstelligt werden kann“, sagt Sailer. Dabei könnte sich die Lage weiter zuspitzen. Im kommenden Jahr rechnet Sailer mit 3000 zusätzlichen Asylbewerbern: „Das ist meine große Sorge.“
Neusäß "reißt aus der Solidarität aus"
Voraussichtlich Mitte Dezember sind die verfügbaren Wohnflächen des Landkreises erschöpft. Ein Notstand, der laut Sailer zumindest zum jetzigen Zeitpunkt verhindert werden könnte. Ausgerechnet Neusäß, eine der größten Städte im Landkreis, „reißt aus der Solidarität aus“. Die über 21000 Einwohner fassende Stadt bietet zum jetzigen Zeitpunkt lediglich 56 Flüchtlingen Obdach. Zum Vergleich: Zusmarshausen mit rund 6000 Einwohnern bringt über 150 Flüchtlinge unter. Die fehlende Unterstützung seiner Heimatstadt Neusäß macht Sailer mittlerweile „sprachlos“.
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Themen folgen
Die Diskussion ist geschlossen.
VonPeter G.
30.11.2015
Nicht verzagen, Merkel fragen, die schafft das schon! Im Kanzleramt ist sicher Platz für 1000 Flüchlinge.
VonUmberto W.
30.11.2015
Die vielen Ehrenamtlichen und unsere Polizei sind bereits seit Wochen an ihren Leistungsgrenzen angelangt, in kürze werden die freiwilligen Helfer nach und nach aufgeben und dann gute Nacht Frau Merkel. Aber wir schaffen das, fragt sich nur wie lange noch.
VonWolfgang B.
30.11.2015
Also:
- die Ehrennamtlichen tun ihre Arbeit (fast) ehrenamtlich und freiwillig. D.h. sie haben keine Verpflichtung.
- bei der Polizei ist es der Beruf. Und die Vorgesetzren der überstrapazierten Polizisten haben auch gewisse Pflichten ihren Untergebenen gegenüber. Und wenn Pflichten grob verletzt werden kann man die einklagen - es sei denn es gibt eine übergeordnete Aufgabe der sich die Pflichtverletzungen unterzuordnen haben.
VonThomas M.
30.11.2015
Wo ist das Problem?
Alle, für die in der Region kein Platz gefunden wird, werden nach Berlin ins Kanzleramt gebracht.
Dort kann "Mama Merkel" mit ihren Gefolgsleuten gleich Betten aufstellen und eigenhändig mit frischem Bettzeug überziehen.
Keine Angst, die "schaffen das schon" (sagen sie ja zumindest immer).
VonHans-Jochen Aurel Erdle
30.11.2015
Wäre "Jeff Bezos" (Amazon) unser Bundeskanzler, der würde das Deutsche Flüchtlingsproblem so lösen.
WERDE GANZ SCHNELL GROSS - UM DIE GEWINNE KÜMMERN WIR UNS SPÄTER
Fazit: Wo ein Wille ist, ist auch eine Weg ... Dynamik ist die Lösung.
VonHans-Jochen Aurel Erdle
30.11.2015
Kalkuliere man mit 1,5 Millionen Flüchtlingen, die nach Deutschland einreisen könnten, müsse der Landkreis seine Quote auf drei Prozent steigern,...Asyl: Die Region stößt an ihre Grenzen - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Asyl-Die-Region-stoesst-an-ihre-Grenzen-id36221697.html Wenn 7500 Flüchtlinge am Tag in Deutschland einreisen, x 365 Tage = 2.737.500 Flüchtlinge im Jahr. Jetzt muss der Status auf Asyl geprüft werden .... dagegen kann Rechtsmittel (auf Kosten der Steuerzahler) eingelegt werden ... und dass kann dauern, 1/2,1,2,3, ... Jahre ( Die Verwaltung/Gerichte sind damit Hilflos überfordert ?) ... dann haben die Behörden die Beweislast, bei der Findung der Staatsbürgerschaft, um jenen auf Deutsche Staatskosten ... dorthin abzuschieben. Es wird keine Ende geben, da viele Trittbrettfahrer sich auf die Reise ins gelobte Land (Deutschland & Schweden) machen (eine Obergrenze lässt sich wohl auch Rechtlich nicht umsetzen). Bald wird jeder Haushalt einen oder mehere Flüchtling aufnehmen müssen ! .... mal was neues ... Flüchtlnge können sich dann im Haushalt nützlich machen .... und im Garten .... nie wieder selbst Hemden bügeln, Alten/pflege ..., dass hat doch was für sich ... Überlege mir dann .... ob wir nicht gleich .... mehere anschaffe/n .... für den Persönlichen Eigenbedarf, .... einen Driver,Köchin,Gärtner,Dienstmädchen und für .... ? "Leben wie die Römer, im alten Rom" ... dank kostanlosen Personal ? Fehlt nur noch einen Internet Adresse & App ... für einen neuen Haushalts/Arbeitsmarkt ?
VonLunacall Gbr S.
30.11.2015
jede Woche 67 "Neuzugänge". Und wie hoch ist der "Abgang"? Wenn man oben nur reinschüttet ohne dass unten was Abgeht, läufst halt irgendwann über. Das ist eine völlig logische Konsequenz. Also die Frage, wieviele wurden im Lankreis Augsburg abgeschoben, deren Asylantrag abgelehnt wurde?
Die Diskussion ist geschlossen.
Nicht verzagen, Merkel fragen, die schafft das schon! Im Kanzleramt ist sicher Platz für 1000 Flüchlinge.
Die vielen Ehrenamtlichen und unsere Polizei sind bereits seit Wochen an ihren Leistungsgrenzen angelangt, in kürze werden die freiwilligen Helfer nach und nach aufgeben und dann gute Nacht Frau Merkel. Aber wir schaffen das, fragt sich nur wie lange noch.
Also:
- die Ehrennamtlichen tun ihre Arbeit (fast) ehrenamtlich und freiwillig. D.h. sie haben keine Verpflichtung.
- bei der Polizei ist es der Beruf. Und die Vorgesetzren der überstrapazierten Polizisten haben auch gewisse Pflichten ihren Untergebenen gegenüber. Und wenn Pflichten grob verletzt werden kann man die einklagen - es sei denn es gibt eine übergeordnete Aufgabe der sich die Pflichtverletzungen unterzuordnen haben.
Wo ist das Problem?
Alle, für die in der Region kein Platz gefunden wird, werden nach Berlin ins Kanzleramt gebracht.
Dort kann "Mama Merkel" mit ihren Gefolgsleuten gleich Betten aufstellen und eigenhändig mit frischem Bettzeug überziehen.
Keine Angst, die "schaffen das schon" (sagen sie ja zumindest immer).
Wäre "Jeff Bezos" (Amazon) unser Bundeskanzler, der würde das Deutsche Flüchtlingsproblem so lösen.
WERDE GANZ SCHNELL GROSS - UM DIE GEWINNE KÜMMERN WIR UNS SPÄTER
Fazit: Wo ein Wille ist, ist auch eine Weg ... Dynamik ist die Lösung.
Kalkuliere man mit 1,5 Millionen Flüchtlingen, die nach Deutschland einreisen könnten, müsse der Landkreis seine Quote auf drei Prozent steigern,...Asyl: Die Region stößt an ihre Grenzen - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Asyl-Die-Region-stoesst-an-ihre-Grenzen-id36221697.html
Wenn 7500 Flüchtlinge am Tag in Deutschland einreisen, x 365 Tage = 2.737.500 Flüchtlinge im Jahr.
Jetzt muss der Status auf Asyl geprüft werden .... dagegen kann Rechtsmittel (auf Kosten der Steuerzahler) eingelegt werden ... und dass kann dauern, 1/2,1,2,3, ... Jahre ( Die Verwaltung/Gerichte sind damit Hilflos überfordert ?) ... dann haben die Behörden die Beweislast, bei der Findung der Staatsbürgerschaft, um jenen auf Deutsche Staatskosten ... dorthin abzuschieben.
Es wird keine Ende geben, da viele Trittbrettfahrer sich auf die Reise ins gelobte Land (Deutschland & Schweden) machen (eine Obergrenze lässt sich wohl auch Rechtlich nicht umsetzen).
Bald wird jeder Haushalt einen oder mehere Flüchtling aufnehmen müssen ! .... mal was neues ... Flüchtlnge können sich dann im Haushalt nützlich machen .... und im Garten .... nie wieder selbst Hemden bügeln, Alten/pflege ..., dass hat doch was für sich ...
Überlege mir dann .... ob wir nicht gleich .... mehere anschaffe/n .... für den Persönlichen Eigenbedarf, .... einen Driver,Köchin,Gärtner,Dienstmädchen und für .... ?
"Leben wie die Römer, im alten Rom" ... dank kostanlosen Personal ?
Fehlt nur noch einen Internet Adresse & App ... für einen neuen Haushalts/Arbeitsmarkt ?
jede Woche 67 "Neuzugänge". Und wie hoch ist der "Abgang"? Wenn man oben nur reinschüttet ohne dass unten was Abgeht, läufst halt irgendwann über. Das ist eine völlig logische Konsequenz. Also die Frage, wieviele wurden im Lankreis Augsburg abgeschoben, deren Asylantrag abgelehnt wurde?