Asyl-Erstaufnahme an der Berliner Allee scheint sich zu verzögern
Die Asyl-Erstaufnahme an der Berliner Allee verzögert sich offenbar: Der Boden muss ausgetauscht werden. Das ist aber nicht das einzige Problem.
Gediga sagt zwar, man sei „optimistisch“. Was er aber sonst sagt, dämpft diesen Optimismus: Erst müsse das Projekt durch den Haushaltsausschuss des Landtages. Da ist gerade Sommerpause. Dann müsse man auf dem früheren Straßenmeistereigelände neben der Firma Osram die oberste Bodenschicht austauschen, weil diese mit Altlasten kontaminiert ist, so dass dort Menschen nicht wohnen dürfen. Auch ein Architekt für das Großprojekt muss noch gesucht werden. Das Raumprogramm hat einen Umfang von 13000 Quadratmetern; das entspricht in etwa der Fachhochschule. Es umfasst Wohnungen in Modulbauweise sowie ein Verwaltungstrakt für 80 Behörden-Mitarbeiter. 40 Millionen Euro sind veranschlagt, die der Freistaat zahlt.
Flüchtlinge bleiben nur wenige Tage
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