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Augsburg
22.01.2016

Asylunterkunft: Somalier sticht mit Messer Kontrahenten in Brust

In der Asylunterkunft in der Calmberstraße kam es zu einer Bluttat.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Ein Somalier muss sich wegen verursachten Mordes verantworten. Sein Anwalt sagt: Die Situation in der Asylunterkunft hat die Tat mit ausgelöst.

Unwürdige Wohnverhältnisse, keine Arbeit, Jahrelanges Warten auf eine Entscheidung der Asylbehörde, Alkohol, Frust und Langeweile: Die schwierige Situation in der herunteruntergekommenen Asylunterkunft in der früheren Hindenburgkaserne neben dem Polizeipräsidium an der Gögginger Straße birgt genügend Zündstoff für Streitereien unter den Flüchtlingen aus unterschiedlichen Kulturen. Ein Funke kann genügen, um eine dramatische Eskalation auszulösen. So wie in einer Nacht Ende März 2015: Ein heute 24-jähriger Somalier greift zu einem langen Küchenmesser und sticht es einem Kontrahenten – ein 41 Jahre alter Flüchtling aus dem Libanon – mitten in die Brust. Das Opfer wird lebensgefährlich an der Lunge verletzt. Die Staatsanwaltschaft wertet die Attacke als versuchten Mord. Seit gestern sitzt der Asylbewerber vor dem Schwurgericht.

Im Jahre 2010 setzte sich der Flüchtling aus seinem von Bürgerkrieg, Piraterie und brutaler Gewalt geschundenen Heimatland per Flugzeug nach Deutschland ab. Bis zu seiner Verhaftung lebte er danach in der tristen ehemaligen Hindenburgkaserne in der Calmberstraße. Abu Baker A. spricht kein Wort deutsch, was er vor Gericht sagt, wird von einem Dolmetscher übersetzt. Seine Mutter sei in Somalia ermordet worden, als er noch ein Kind gewesen sei. Um dem Militärdienst zu entgehen („weil ich am Leben bleiben wollte“) habe er sich abgesetzt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.01.2016

Warum kann sich ein Asylant zwei Anwälte leisten ?

26.01.2016

Es handelt sich hierbei um Pflichtverteidiger jeder Beschuldigte hat das Recht sich von bis zu drei Anwälten zu vertreten zu lassen, § 137 Abs. 1 StPO

Ich empfehle auch mal Google zu bemühen und nicht mit ihrer Aussage unterschwellig gegen Asylanten zu hetzen.

23.01.2016

... und eine teure Sache für den Steuerzahler, Anwalt & Gerichtskosten und die Beerdigung des Opfer ist noch Kleingeld, aber jeder Hafttag kostet ca. 110 EUR, x 365 Tage = 40.150 EUR im Jahr/JVA, zzgl. Krankenversorgung,Taschengeld,Entlassugsgeld ....

23.01.2016

Kein Mensch hat das Recht einem anderem Menschen, das Leben zu nehmen. Auch nicht der Flüchtling, auch wem ihm unsere Polizei und Justiz egal ist (siehe Presseberichte). Jetzt ist es wieder ein junger Flüchtling, der spontan zur Gewalt bereit ist, wie in Köln und vielen anderen Städten der Fall ist und war. Bereits an der ungarischen Grenze, waren es etwa 100 oder 200 junge Flüchtlinge, die mit Steinen gegen die Grenzbeamten geworfen haben. Es ist ein Unsinn, was der Rechtsanwalt sagt, den Mord bleibt Mord, das Recht auf Leben kann niemand einem anderen Menschen nehmen, ob im Flüchtlingsheim oder wo anders, Gott sei Dank gibt es noch recht und Gesetze, an das sich jeder halten muss, und unsere Innenminister stellen endlich wieder mehr Beamte ein um unser Recht zu schützen.

23.01.2016

Zeit und Geld sich zu betrinken, aber zum Deutsch lernen hat er keine Zeit gehabt.

26.01.2016

Ich möchte Sie mal sehen wenn Sie in einer beengten überfüllten Unterkunft zum nichts tun verdammt sind. Sie sind bestimmt ein Vorbild eines Intekrationswilligen. Oder kann es sein das hier nur wieder hohle Phrasen vom warmen gemütlichen Wohnzimmer aus gedroschen werden?

26.01.2016

Komisch, ich kenne Integrationswillige die in wenigen Jahren recht ordentlich Deutsch sprechen gelernt haben.

23.01.2016

Bitte nun 70 Berichte über einheimische Tatverdächtige im gleichen Tatzeitraum; damit wir auch überprüfen können, dass Asylbewerber nicht mehr Straftaten begehen.

23.01.2016

Es ist auffällig das Es gerade die jungen Flüchtlinge sind, die spontan zur Gewalt bereit sind. Alleine die Grenze bei Ungarn, als der Erste seinen Stein geworfen hatte kamen sofort einige junge Flüchtlinge hinzu und haben Steine auf die Grenzer geworfen.

Also auf die Beamten, wo unsere Flüchtlinge denen vor die Füße spucken, weil sie soviel Respekt vor unserer Polizei und Justiz haben. Neben Köln, Hamburg, Frankfurt, usw. an diesen Orten waren gleichzeitig die übergriffe gegen Frauen und vieles mehr.

Auch hier war es wieder ein junger Flüchtling, das was sein Anwalt sagt, rechtfertigt keinen Mord, die Hemmschwelle, wen einmal überschritten ist, dann sind diese Personen nicht mehr aufzuhalten, die Zeit wird es zeigen.

Jetzt werden die Gutmenschen wieder salbungsvolle Worte finden, aber Mord, bleib Mord. Kein Mensch hat das Recht einem anderen das Leben zu nehmen, bei Gott nicht.

23.01.2016

die Situation in dem Heim sei mit ursächlich für die Tat gewesen....Asylunterkunft: Somalier sticht mit Messer Kontrahenten in Brust
Die Ursache ist die Gewaltbereitschaft seines Mandaten, sich zu rächen ... weil dieser vom Libanesen kein Bier bekommen hat .... !

22.01.2016

Er ist seit 2010 in Deutschland und spricht noch kein Wort deutsch.

22.01.2016

Ja genau.

Mit unserem Geld (Steuern und sonstige Abgaben) finanziere wir den Alkoholismus dieser Leute.

Vorschlag: kein Geld, sondern Sachleistungen und Gutscheine.

23.01.2016

Eine einzige Lösung! ABSCHIEBUNG !!!! Hat jemand etwas dagegen?