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  3. Gesellschaft: Asylunterkunft in der Halle 116 kommt nicht

Gesellschaft
03.02.2015

Asylunterkunft in der Halle 116 kommt nicht

In der Halle 116 werden keine Asylbewerber wohnen. Die Stadt legt die Pläne zu den Akten, nachdem der Freistaat sich mit der Unterbringung von Flüchtlingen in der früheren KZ-Außenstelle nicht hat anfreunden können.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die bayerische Sozialministerin Emilia Müller hat ein Veto gegen die Pläne der Stadt eingelegt, Flüchtlinge in der früheren Außenstelle des KZ Dachau unterzubringen. Referent Stefan Kiefer ärgert sich über Kritik

Der Freistaat Bayern lehnt die Pläne ab, Asylbewerber in der Halle 116 auf dem Sheridan-Gelände unterzubringen. Damit hat sich das Thema auch für die Stadt Augsburg erledigt. Der Sozialausschuss des Stadtrates hatte vergangene Woche parteiübergreifend die baurechtliche und finanzielle Prüfung des Vorhabens beschlossen. Dies sorgte für Schlagzeilen, denn in dem Gebäude waren gegen Kriegsende bis zu 2000 Zwangsarbeiter aus dem Konzentrationslager Dachau eingepfercht.

Gestern teilte das Sozialministerium auf Anfrage unserer Zeitung mit: „Staatsministerin Emilia Müller hat Oberbürgermeister Kurt Gribl ihre Bedenken, wonach sich die Vergangenheit der Halle 116 mit der Belegung mit Asylbewerbern nicht vereinbaren lässt, mitgeteilt. Die Stadt hat die Vorgaben des Freistaats akzeptiert.“ Zwar sei Augsburg „sehr verantwortungsbewusst und sensibel“ mit dem Thema umgegangen – Müller halte aber eine andere Vorgehensweise für „richtiger und angemessener“.

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