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  3. Augsburg: Auch Claudia Roth setzt sich gegen Abschiebung von Pouya ein

Augsburg
13.01.2017

Auch Claudia Roth setzt sich gegen Abschiebung von Pouya ein

In Augsburg hat Ahmad Shakib Pouya eine neue Heimat gefunden. Der Asylantrag des Künstlers wurde aber abgelehnt. Nur noch bis Mitte Januar darf er in Deutschland bleiben.
Foto: Annette Zoepf

Nach seinen Auftritten soll der Flüchtling Ahmad Shakib Pouya seine neue Heimatstadt Augsburg und Deutschland verlassen. Auch Claudia Roth setzt sich gegen seine Abschiebung ein.

Der Künstler Ahmad Shakib Pouya aus Afghanistan darf noch seine Auftritte in der Oper „Zaide“ in München wahrnehmen, dann muss der abgelehnte Asylbewerber, der eine Duldung hatte, Deutschland und seine neue Heimatstadt Augsburg verlassen.

Sein Fall hat Schlagzeilen gemacht. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat jetzt angekündigt, die Aufführung der Mozart-Oper am Freitag zu besuchen, um ihre Solidarität mit Pouya auszudrücken.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.01.2017

Ich versuche hier mal eine ganz neutrale politische Position einzunehmen:

Ich kann verstehen, dass viele Menschen sauer sind, wenn sich Menschen, die hier Zuflucht gefunden haben, absolut daneben benehmen. Auch das die Polizei und viele andere Ämter und Personen wirklich überlastet sind. Ich kann auch verschiedene Argumente von jeder Partei

(Grüne, Linke, SPD, CDU, CSU) nachvollziehen.

Ich kann verstehen, dass wir versuchen müssen irgendwie vernünftig mit Verstand die Integration hinzubekommen. Auch das es dazu verschiedene Meinungen gibt.

Aber was ich nicht verstehen kann ist.

Wieso werden straffällige Flüchtlinge, die möglicherweise wirklich gefährlich sind, hier Wochenlang, Monatelang frei herum laufen, und die Menschheit gefährden nicht abgeschoben oder dingfest gemacht?

Und wieso werden Menschen, die bei uns Schutz suchen, und sich vorbildlich integriert haben, unserer Gesellschaft hier in Deutschland wirklich etwas geben. Mithelfen das Integration gelingt, bei ihren Landsleuten, sowie den Deutschen, das wir alle friedlich bleiben, die nun von dem was sie geschenkt bekommen haben, nun um ein vielfaches wieder zurückgeben. Man hat ja auch in sie hinein investiert. Die in ihrer Heimat zudem extrem gefährdet sind.

Wieso werden dann solche Menschen auf so schnelle Weise abgeschoben?

Das macht für mich keinen Sinn. Es ist ohne Verstand. Es ist sehr frustrierend, nicht nur für ausländische Menschen, sondern auch für Deutsche, selbst wenn sie versuchen, sehr neutral und nüchtern diese Vorgänge zu betrachten.

Beier