Auf den Spuren des Handwerks
Besucher können auf neuer Route mehr als 30 Betriebe und ihre Handwerkskunst erleben. Am Freitag wird der Weg eröffnet
Stadtbaumeister Elias Holl war Maurer. Caspar Walter jun., der Augsburgs moderne Wasserversorgung entwickelte, Zimmerer. Und Kunst aus Augsburgs Gold- und Silberschmieden ist weltweit in Museen zu bestaunen. Für Götz Beck, Tourismusdirektor der Regio Augsburg, sind das mehr als genug Belege: „Die Handwerkerschaft hat diese Stadt groß gemacht“, sagt er.
Die besondere Bedeutung will man für Touristen und Einheimische erlebbar machen: mit einem Handwerkerweg, der in diesem Umfang in Deutschland einmalig ist, so Beck. Bei einem Fest am morgigen Freitag wird der Weg offiziell vorgestellt (siehe Kasten). Die Route führt die Gäste vom Roten Tor im Süden bis zum Wertachbrucker Tor im Norden vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten und mehr als 30 Handwerksbetrieben in der Altstadt. Wer will, darf klingeln und sich von den Profis ihre Handwerkskunst zeigen lassen. „Wir wollen nicht nur in die Vergangenheit blicken“, betont Götz, „wir wollen das Handwerk erlebbar machen.“
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