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  3. Prozess in Augsburg: Aufgeflogen im Puff: 10.000 Euro Falschgeld in Teddybär versteckt

Prozess in Augsburg
01.06.2015

Aufgeflogen im Puff: 10.000 Euro Falschgeld in Teddybär versteckt

In einem Teddy waren die Blüten versteckt.
Foto: Marcus Merk, Symbolfoto

Eine große Menge gefälschtes Geld kommt per Post von Italien nach Augsburg. Ein Rumäne, der die falschen Fünfziger in Umlauf bringt, fliegt bei einem Bordellbesuch auf.

Die 200 falschen Fünfziger im Nennwert von 10.000 Euro hatten eine ungewöhnliche Reise hinter sich. Die Blüten waren versteckt in einem Teddybär, der zusammen mit Kleidern in einem normalen Postpaket von Italien nach Augsburg geschickt wurde. Der Adressat war ein 24-jähriger Rumäne, der die nachgedruckten Banknoten hier zu echtem Geld machen sollte. 50 Falsifikate konnte der Verteiler in Kneipen, einem Friseur und einem Supermarkt einlösen. Ausgerechnet in einem Bordell verließ ihn das Glück. Er zahlte für Sex bei einer Prostituierten mit zwei der „Blüten“ – wurde dabei aber von einer Überwachungskamera gefilmt und schließlich Ende Januar von der Kripo verhaftet. Ein Schöffengericht unter Vorsitz von Martina Triebel verurteilt den 24-Jährigen jetzt zu zwei Jahren und fünf Monaten Gefängnis.

Blüten tauchen immer wieder in ganz Europa auf

Die Blüten, produziert von sogenannten „Falsari“ – Spezialisten der italienischen Mafia – stammen aus einer großen Fälscherwerkstatt bei Neapel. Sie tauchen immer wieder in ganz Europa auf, sind für die Fahnder leicht zu identifizieren: Sie tragen alle die gleiche Seriennummer von ein- und derselben Druckplatte. Von echten 50-Euro-Scheinen sind sie für Laien nur schwer zu unterscheiden. Am ehesten kann man die Blüten erfühlen: Sie sind aus Papier und nicht aus Baumwolle wie die Echten.

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