Aufwendige Bergung nach Zugunfall an der Gögginger Brücke
Drei Waggons eines Güterzuges entgleisten, ein Pfeiler der Gögginger Brücke wurde dabei beschädigt. Die Bergung dauerte länger als geplant - mit Folgen für Pendler.
Die Arbeiten dauerten etwas länger als erwartet. Am Freitagmorgen gegen 9.30 Uhr war die Bergung des Güterzuges abgeschlossen, der in der Nacht auf Donnerstag beim Rangieren auf ein falsches Gleis geraten und gegen einen Pfeiler der Gögginger Brücke geschoben worden war. Nach Angaben der Bundespolizei waren am Mittwoch gegen 23.30 Uhr drei leere Kesselwagen aus dem Gleis gesprungen. Der Güterzug war am Hauptbahnhof gestartet und unterwegs in Richtung Ulm, als der Unfall passierte.
Die Wucht des Aufpralls auf dem Brückenpfeiler muss groß gewesen sein: Ein Wagen wirkte massiv beschädigt, ganze Radachsen waren herausgerissen. Zwei Wagen kippten infolge des Unfalls um und blieben auf der Seite liegen.
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