Augsburg AG: Das Aus kostet sehr viel Geld
Das Aus für die umstrittene Augsburg AG steht unmittelbar bevor. Doch das kostet die Stadt sehr viel Geld. Zudem steht ein Ex-Vorstand vor Gericht. Von Thomas Faulhaber
Von Thomas Faulhaber
Sie war das Lieblingskind des ehemaligen Oberbürgermeisters Paul Wengert (SPD): die privatrechtlich geführte Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt - die Augsburg AG. Aus dem Boden gestampft und geleitet wurde sie von Wengerts früherem Wahlkampfmanager Gerhard Leypoldt. 2003 ging die AG an den Start, nun steht das endgültige Aus unmittelbar bevor.
Rund ein Jahr sehr intensiver Abwicklungsarbeit, einen großen Imageverlust und viele Hunderttausend Euro hat die Stadt das Experiment aus der Regenboghen-Ära gekostet.
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