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Augsburger Geschichten
16.08.2018

Augsburg als Hafenstadt

Karl Gollwitzers Vision: Ein Passagierschiff im Lechkanal. Es hat bei der Ausleitung des Kraftwerkkanals aus dem Lech unterhalb der Autobahnbrücke (im Hintergrund) angelegt. Die „Hafengebäude“ sind in Wirklichkeit LEW-Werkstätten.
3 Bilder
Karl Gollwitzers Vision: Ein Passagierschiff im Lechkanal. Es hat bei der Ausleitung des Kraftwerkkanals aus dem Lech unterhalb der Autobahnbrücke (im Hintergrund) angelegt. Die „Hafengebäude“ sind in Wirklichkeit LEW-Werkstätten.
Foto: Rudolf Morbitzer/fotomontage

In der Antike legten Donau-Frachtschiffe in Augusta Vindelicum an. In der Neuzeit blieb ein Augsburger Lechhafen eine Vision.

Derzeit ist im „Römerlager“ im Zeughaus die Sonderausstellung „Ein Hafen am Lech“ zu sehen. Gemeint ist damit der antike Lechhafen von Augusta Vindelicum. Er wurde 1994 beim Vincentinum entdeckt. Die hölzernen Überreste sind geborgen und in der Toskanischen Säulenhalle des Zeughauses zu sehen. Die Bäume für die Bohlen und Pfähle der Anlegestelle wurden im Jahr 178 nach Christus gefällt. Damals verarbeitete man Holz fällfrisch, demnach könnte im selben Jahr die Hafenanlage an einem Lecharm entstanden sein.

Ein gewaltiges Lechhochwasser suchte das Lechtal offenbar bald nach Ende der Römerzeit heim. Es begrub Gebäude, einen Friedhof und den Lechhafen der Römerstadt unter einer bis zu drei Meter starken Kiesschicht. Diese Hafenanlage war für die Baugeschichte von Augusta Vindelicum und für die Mobilität der Römer auf Lech und Donau von großer Bedeutung. Hier kamen schwere Natursteine an. Für die Ausstellung schuf Restaurator Stefan Krause von den Kunstsammlungen eine großformatige Zeichnung vom Entladen eines Frachtschiffes im „Römerhafen“. Am Kran hängt eine große Zirbelnuss aus Stein.

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