Augsburg baut am Auto der Zukunft mit
Die Fraunhofer-Einrichtung IGCV in Augsburg bearbeitet und erforscht Leichtbaumaterialen. Wie das Institut den Fahrzeugbau verändern will und wie Verbraucher davon profitieren.
In Werbefilmen ist das Auto der Zukunft schon unterwegs. Der BMW „Vision Next 100“ fährt auf Wunsch selbstständig und emissionsarm. Ein digitaler Helfer im Fahrzeug macht Vorschläge zum Fahrziel, Klima oder zur Musikauswahl. Er kümmert sich auch darum, dass kein Radler oder Fußgänger unter die Räder kommt. Ein Fahrzeug, das mit soviel zusätzlicher Technik vollgestopft ist, muss leichter gebaut sein als heute. Und beim Thema Leichtbau kommen die Forscher der neuen Fraunhofer-Einrichtung IGCV in Augsburg ins Spiel.
Hinter dem Kürzel stehen mehrere Forschungsfelder. Es geht um Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik von Leichtbaumaterialien. Professor Klaus Drechsler erläutert das große Ziel: „Wir wollen neue Produkte und Bauweisen in bezahlbaren Großserien entwickeln.“ Die Ergebnisse der angewandten Forschung werden Industrieunternehmen wie Autobauer, Luft- und Raumfahrtunternehmen oder Maschinenbauer nutzen. Am Ende sollen davon aber möglichst viele Verbraucher profitieren können.
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