Augsburg bekommt Geld aus dem Diesel-Fonds
Augsburg will mit Geld aus dem Diesel-Fond einen Plan erarbeiten, wie sich die Belastung mit Stickoxid verringern lässt. Es soll auch Sofortmaßnahmen geben.
Die Stadtverwaltung will bis 31. Juli 2018 einen Masterplan erstellen, um die Stickoxid-Belastung zu senken. Der Plan soll verschiedene Maßnahmen bündeln und deren Wirksamkeit bewerten. Augsburg ist eine von 60 deutschen Städten, die Geld aus dem eine Milliarde schweren Diesel-Fonds von Bundesregierung und Autoherstellern bekommt. Im ersten Schritt fließen insgesamt zwölf Millionen Euro, was bei 60 Städten rechnerisch 200000 Euro pro Stadt ausmachen würde. Allerdings ist laut Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) nicht klar, wie viel Geld Augsburg konkret bekommt. Gedacht ist das Geld noch nicht für konkrete Maßnahmen, sondern für die Erstellung eines Masterplans.
Intelligente Ampeln
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Es ist überhaupt nicht erkennbar, wie mit den finanzierten Maßnahmen der in Augsburg relevante NOx Hotspot Karlstraße konkret von 46 in Richtung 40 µg/m³ verbessert werden soll.
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Die im Artikel genannten Dinge wie P+R Parkplätze und ÖPNV-Apps mögen den Auftragnehmer sicher erfreuen; dass aber die aktuelle ÖPNV Tarifreform mit erheblichen Preissteigerungen und Streichung der Innenzone für Gelegenheitsfahrer eher dagegen arbeitet, macht die Sache nicht plausibler.
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