Augsburg bekommt ein Fraunhofer-Institut
Die Einrichtung im Augsburger Innovationspark erforscht die Grundlagen zur Herstellung ultraleichter Bauteile. Ministerin Aigner bringt zum Start viel Geld mit.
Es war eine Mischung aus positiven Aussichten und bereits vorweisbaren Erfolgen, die die Fraunhofer Gesellschaft nach eigener Aussage bewogen hat, im Innovationspark Augsburg ein neues Institut zu gründen. „Es muss in unser Portfolio passen, und es passte wissenschaftlich und auch wirtschaftlich-politisch“, sagte Fraunhofer-Präsident Prof. Reimund Neugebauer jetzt bei der Bekanntgabe der Gründung. Die Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV) ist das achte produktionstechnisch ausgerichtete Institut bundesweit und das erste im Raum Augsburg und Schwaben überhaupt.
Als sichtbares Zeichen für die politische Unterstützung überreichte die stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner einen Scheck in Höhe von zehn Millionen Euro für die Anschubfinanzierung. In der Wirtschaft der Region gebe es viel Bedarf und auch Zuspruch, versicherte Neugebauer.
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