Augsburg bekommt eine Kasperl-Ampel
Bald steht eine Ampel mit dem Kasperl als Ampelmännchen in Augsburg. Die Stadt hat die Genehmigung bekommen - und der Standort ist auch schon klar.
Augsburg wird bald in einem Atemzug genannt mit Berlin, Wien und auch mit Mainz. Überall dort gibt es ganz besondere Ampelmännchen. Während in Berlin der Ost-Ampelmann mit seiner einzigartigen Kopfbedeckung und seit 2004 auch eine Ampelfrau die Fußgänger zum Gehen oder Stehen auffordern, gibt es in Wien die Ampelpärchen und in Mainz seit einigen Monaten ein grünes und rotes Mainzelmännchen.
Kasperl-Ampel geht in zwei Monaten in Betrieb
Augsburg erhält nun auch sein besonderes Ampelmännchen: den Kasperl. „Die Regierung von Schwaben hat die Genehmigung dafür erteilt“, sagt der Leiter des Tiefbauamts Josef Weber. Die dafür zuständige Aufsichtsbehörde musste die Ausnahmegenehmigung erteilen, weil in Deutschland nur die Verwendung des westdeutschen Ampelmännchens und seit 2015 auch des Ost-Ampelmännchens erlaubt sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.