Augsburg feiert den Tag der Menschenrechte
In Oslo ist der Stuhl des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo leer geblieben - als bedrückendes Zeichen dafür, dass Menschenrechte in China mit Füßen getreten werden. Die Feier zum Tag der Menschenrechte in Augsburg bildete dazu einen deutlichen Kontrast. In der Stadtmetzg, dem heutigen Amt für Soziale Leistungen, herrschten lautes Gedränge und ein buntes Durcheinander von Infoständen, schauspielerischen Darbietungen, Beratung, Führungen und Ausstellungen.
Es gab reichlich zu essen und zu trinken, aber der Hintergrund der Veranstaltung war auch hier ein ernster: Im Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung wurde an materielle Not und soziale Probleme in der Stadt und in aller Welt erinnert. OB Kurt Gribl wies in einer Videogrußbotschaft darauf hin, dass allein in Augsburg 6000 Kinder von Grundsicherung leben müssen.
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