Augsburg hält am Konzept der Radlnacht fest
Augsburgs Fahrradbeauftragter zieht Bilanz zur Radlnacht und reagiert auf Kritiker. Der Start in der Innenstadt sei ein wichtiges Zeichen für den Radverkehr.
5000 Teilnehmer waren am Samstagabend bei der dritten Radlnacht dabei. Sie waren großteils begeistert. Anwohner und Autofahrer sind es weniger, sie ärgern sich über gesperrte Straßen. Was sagen Sie als Fahrradbeauftragter der Stadt zur Kritik?
Thomas Hertha: Bei der Radlnacht handelt es sich um eine Veranstaltung, die einmal im Jahr für wenige Stunden die Erreichbarkeit einschränkt. Wir halten dies für zumutbar. Im Vorfeld wurde umfangreich informiert, sodass sich Anwohner und Autofahrer auf die Situation einstellen konnten. An allen Strecken gab es eine umfangreiche Beschilderung, die bereits Tage vor der Veranstaltung auf die Umleitungen hinwies.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was für ein Wunder, dass die Maxstraße mit ihrem für Radfahrer doch so unzumutbaren Kopfsteinpflaster, für die Radlnacht der ideale Startpunkt zu sein scheint und trotzdem nicht alle auf den Gehweg ausweichen mussten. ;-)
Sind Sie schon mal mit einem Fahrrad über die Maxstraße gefahren? Ich denke nicht sonst würden Sie sich solche Aussagen sparen. Wir dulden dort protzige SUVs/Sportwagen vor dem drei Mohren, Autokorsos zum Standesamt und nächtlichen Radau aber wenn es darum geht die Stadt endlich für Radfahrer attraktiv zu machen kommen solch kleingeistige Aussagen.