Augsburg soll Fahrradstadt werden
Immer mehr Augsburger radeln. Doch Radeln ist in der Fuggerstadt teilweise gefährlich und schwierig. Im Gespräch ist ein Konzept, wie Augsburg Fahrradstadt werden könnte.
Wenn Radfahrer träumen, könnten sie an Kopenhagen denken: neue Wege für Radler, eine grüne Welle für Radler an fünf Hauptstraßen und ein dickes Plus: 37 Prozent der Pendler aus dem Umland fahren mit dem Rad zur Arbeit oder zur Schule, erzählt der Chef des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs in Augsburg, Janos Korda.
Ob es hierzulande jemals so weit kommt, weiß niemand. Radeln ist in Augsburg teilweise schwierig und gefährlich, nicht nur wenn Radfahrer unachtsam sind. Doch die Stadt und der ADFC wollen dem Rad den Weg bereiten. „Wir wollen noch mehr für Radler machen“, sagt der Leiter des Tiefbauamtes, Josef Weber.
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