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  3. Kommentar: Augsburg und der Baumboom: Wie grün muss die Stadt bleiben?

Kommentar
04.06.2017

Augsburg und der Baumboom: Wie grün muss die Stadt bleiben?

Der Wittelsbacher Park ist ein beliebtes Naherholungsgebiet der Augsburger. Hier wird das Stadtgrün gehegt und gepflegt. An anderen Orten ist dies nicht immer so.
Foto: Ulrich Wagner

In Augsburg werden Bäume abgeholzt, Grünflächen verschwinden. Das ist die Kehrseite des aktuellen Baubooms. Immer mehr Bürger protestieren. Was ist zu tun?

Sind Bäume wichtiger als Menschen? Über diese Frage wird in Augsburg kontrovers diskutiert. Jetzt auch im Rathaus. Und tatsächlich es ist eine interessante Frage. Aktuell herrscht ein Bauboom wie lange nicht mehr. Und der hat auch eine Kehrseite.

Wenn die Bagger und Betonmischer anrücken, werden in vielen Fällen Bäume gefällt oder Grünflächen zubetoniert. Seit rund einem Jahr häufen sich die Proteste von Bürgern, die es nicht mehr hinnehmen wollen, dass bei Bauvorhaben in Augsburg immer wieder ortsbildprägende Bäume in Innenstadt oder Stadtteilen gefällt werden. Und das, obwohl sie unter Schutz standen. Spektakuläre Fälle gab es in Göggingen, am Platz vor dem Hauptbahnhof oder in der Holbeinstraße.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.06.2017

Wir brauchen ein mutiges sowohl als auch. Wenn man sich auf die folgende Fragestellung einlässt, ist das die einzig konfliktarme Reaktion, die einem Politiker übrig bleibt.

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Sind Bäume wichtiger als Menschen?

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Nein, diese Frage ist im Grundsatz unfair und lässt die Menschen die bereits in Augsburg wohnen und ihre Bedürfnisse außen vor.

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Es gibt kein Recht auf Augsburg; nur weil jetzt eben ein paar Leute mehr meinen hier her ziehen zu wollen, darf es den bereits hier lebenden Mensch nicht schlechter gehen. Es ist ja auch naiv, das Thema auf Wohnen und Grün zu verengen. Verkehr und soziale wie gewerbliche Infrastruktur sind ebenso wichtige Punkte. Nur weil das Loch am HBF immer tiefer wird und eine obskure Umfrage Augsburg plötzlich die Fahrradfreundlichkeit attestiert, ist bei diesem Thema noch sehr wenig gelöst - nicht mal der Einwohneranstieg von 250.000 auf 290.000.