Augsburger Bluttat im Münchner Tatort
Die Ermittler Batic und Leitmayr stoßen am Sonntag auf ein vergangenes Verbrechen, das an mehreren Stellen an einen Fünffachmord im Bärenkeller erinnert.
Ein Tatort für Augsburg. So manch einer wünscht sich das ja schon seit Längerem. Am Sonntag (20.15 Uhr/ARD) wird das Szenario Realität – zumindest ein bisschen. Denn im neuen Fall der Münchner Ermittler Batic und Leitmayr dreht sich ein nicht unerheblicher Teil der Geschichte um einen Vorfall in Augsburg.
Worum geht’s? In einem Einfamilienhaus in München werden die tote Michaela Danzer und ihr schwer verletzter Lebenspartner Daniel Ruppert gefunden. Die Ermittlungen führen die Kommissare zu einem 15 Jahre zurückliegenden Verbrechen in Augsburg. Ein Vater erschoss damals seine Frau und den gemeinsamen Sohn. Das, was heute im Polizeideutsch als „erweiterter Suizid“ bezeichnet wird, scheiterte aber. Der Vater überlebte, ebenso die siebenjährige Tochter Ella. Kurios: Der Täter von damals ist das Opfer von heute, eben jener angeschossene Daniel Ruppert.
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