Augsburger Gericht ordnete Einsatz des "Staatstrojaners" an
Bayerische Ermittler haben bislang fünf Mal Computer von Verdächtigen mit einem Trojaner ausgespäht. Eine der Online-Überwachungen ordnete das Augsburger Amtsgericht an.
Mithilfe von sogenannten "Staatstrojanern" - also behördlichen Spionageprogrammen - überwachten die Ermittler ab 2009 nicht nur E-Mails und Internettelefonate von Verdächtigen, sondern nahmen auch Zehntausende von Bildschirmfotos auf. Rekord waren in einem der Ermittlungsverfahren 29 589 solcher Screenshots.
In allen fünf Fällen war der Einsatz der Trojaner richterlich genehmigt, wie es das Gesetz vorschreibt, so das bayerische Justizministerium.
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