Augsburger Mediengespräche: Über die Macht der Daten
Viele Menschen begegnen dem Phänomen „Big Data“ mit Unbehagen. Doch es gibt durchaus Grund zum Optimismus, wie die Augsburger Mediengespräche zeigten.
In den 166 Minuten pro Tag, in denen der Deutsche nach aktuellen Studien im Schnitt online ist, hinterlässt er eine Menge Spuren. Sei es eine Frage bei einer Suchmaschine, eine virtuelle Shoppingtour oder eine Botschaft in einem sozialen Netzwerk: Das Web und die Macher dahinter wissen schnell, welche Interessen der Zeitgenosse hat, wo er sich bevorzugt bewegt, wie sein soziales Umfeld aussieht.
Viele Nutzer stören sich nicht daran und genießen den Komfort des personalisierten Internets. Kritiker dagegen warnen vor einem „allwissenden Datenkapitalismus“, der sich am „Datensatz Mensch“ bediene. So stellt sich, bei allem technischen und wirtschaftlichen Fortschritt, den „Big Data“ ermöglicht, die Frage nach den Grenzen.
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