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  3. Brüder unter Mordverdacht: Augsburger Polizistenmord: Justiz friert Vermögen ein

Brüder unter Mordverdacht
03.02.2012

Augsburger Polizistenmord: Justiz friert Vermögen ein

Tatort im Siebentischwald Polizist Matthias Vieth wurde an dieser Stelle erschossen. Gestern gegen 16 Uhr Kreuze Lichter und Blumen Grünschmuck Gedenkstätte Gedenken Polizei Polizistenmord Foto: Fred Schöllhorn

Im Fall des Mordes an Polizist Mathias Vieth haben die Ermittler auch Vermögen beschlagnahmt. Die tatverdächtigen Brüder schweigen nach wie vor eisern

Im Fall des Augsburger Polizistenmordes haben die Ermittler auch Vermögen beschlagnahmt. Nach Informationen unserer Zeitung wurde Vermögen des mordverdächtigen Raimund M. (58) eingefroren. Von einer „stattlichen Summe“ ist die Rede. Bestätigt wurde das von den Behörden jedoch nicht. Von der Beschlagnahme des Familienvermögens ist auch M.s Ehefrau betroffen, die in dem Verfahren nicht als Beschuldigte geführt wird. M.s Frau lässt sich von einem Anwalt beraten. Es ist aber nicht bekannt, ob sie rechtliche Schritte plant.

Mathias Vieth erschossen

Die Ermittler sind sich sicher, dass Raimund M. und sein Bruder Rudi R. (56) im Oktober vorigen Jahres den Polizisten Mathias Vieth erschossen haben. Die Kripo vermutet, dass die Männer einen Raub planten und von der Polizei gestört wurden. Auch früher sollen sie schon in Überfälle verwickelt gewesen sein. Die Brüder sitzen in Haft und schweigen nach wie vor. Weiter inhaftiert ist auch M.s Tochter.

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