Augsburger Professor erklärt, wie uns Werbegeschenke beeinflussen
Animieren uns kleine Geschenke wirklich zum erneuten Einkauf in einem Geschäft? Was ein Augsburger Professor herausgefunden hat und was Händler und Kunden sagen.
Ein Junge tritt an der Kasse der Spitzwegapotheke in Hochzoll ungeduldig hin und her. Schließlich zupft er seine Mama an der Jacke und flüstert „Wo bleibt denn heute der Traubenzucker?“.
Der junge Mann heißt Jonah und seine Mama ist Kundin der Apotheke. Heute kaufen die beiden Nasenspray für Schwester Amelie. Und Jonah will unbedingt den obligatorischen Traubenzucker dazu. „Manchmal gibt es auch eine kleine Holzfigur oder ein Büchlein geschenkt“, erzählt er. Tatsächlich kommt seine Mutter Iris Eckle nicht nur wegen der guten Beratung in die Spitzwegapotheke sondern auch der netten Geschenke wegen. „Da fühle ich mich gut aufgehoben und wertgeschätzt“, sagt sie.
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