Augsburger rodelte in Tod: Brüder wollten ihm die Fahrt noch ausreden
Traurige Details um den im Gebirge verunglückten Augsburger erschüttern Alpinisten. Die Brüder hatten noch versucht, dem jungen Mann die Fahrt auszureden.
Der junge Augsburger, der am Sonntagnachmittag am Säuling bei Reutte in Tirol starb, hatte keine Chance: Er stürzte 200 Meter tief in den Tod. Auch zwei Tage nach dem tragischen Unglück sind die Mitarbeiter in der zuständigen Polizeiinspektion in Grän über den Vorfall geschockt. Sie können es nicht glauben, dass dort jemand hinuntergerodelt ist.
Tödliche Unfälle gebe es in den Bergen immer wieder, so der Tiroler Polizist Engelbert Huter. „Aber meist handelt es sich in unserer Gegend um Lawinenopfer. Einen tödlichen Rodelunfall hatten wir die letzten 20 Jahre nicht.“
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