Augsburgerin schreibt erotische Liebesromane
"Wie Rosamunde Pilcher, nur mit Sex", hat sie eine Leserin gelobt. Die Augsburger Hausfrau und Mutter Ivy Paul schreibt erotische Liebesromane und ist erfolgreich gestartet.
Ella und Marcus sind ein ungleiches Paar: Er, ein 200 Jahre altes, attraktives Gespenst, sie eine junge Sachbuchautorin. Die beiden begegnen sich in dem alten Cottage, in dem Marcus haust und das Ella erbt. Es funkt sofort. Doch hat eine solche Liebe Zukunft? Muss sie, denn sie ist der Dreh- und Angelpunkt des erotischen Liebesromans „Ghost Lover“ der Autorin Ivy Paul. Und solche Romane, sagt die Augsburgerin, brauchen ein Happy End. Das fordert die weibliche Leserschaft.
Der „Geister-Liebhaber“ ist der erste Roman, den die Mittdreißigerin veröffentlicht hat. Er erschien bei „Plaisir d’Amour“. Der Verlag verheißt auf seiner Internetseite „Erotische Literatur von Frauen (nicht nur) für Frauen“. Auflagezahlen hat Ivy Paul noch nicht, doch ihr Debüt verkauft sich so gut, dass der Verlag Nachschub verlangte. Anfang Dezember kommt „Tigerlilie“ heraus, am dritten Buch schreibt die Autorin gerade. Im Internet bekomme sie begeisterte Zuschriften, erzählt sie glücklich. „Wie Rosamunde Pilcher, nur mit Sex“, lobte eine Leserin. Andere freuen sich über ein liebenswertes Detail: die „Sprache der Blumen“, in der der Marcus auf altmodische Art mit Ella kommuniziert.
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