Augsburgs Ex-Bürgermeisterin engagiert sich in neuem Verein
Margarete Rohrhirsch-Schmid will dem neuen Verein "Zukunft Augsburg" beitreten. An eine Spaltung der CSU glaubt sie nicht.
24 Jahre saß sie im Stadtrat, jahrelang war sie Referentin und Bürgermeisterin, 2002 war sie bei der Kommunalwahl als OB-Kandidatin der CSU gegen Paul Wengert angetreten und gescheitert. Margarete Rohrhirsch-Schmid kennt die Stadtpolitik in- und auswendig. Sie weiß, wie „ihre“ CSU tickt. Sie weiß, dass Reibereien zum politischen Geschäft gehören. „Es hat auch bei uns oft geknirscht“, sagt sie zurückblickend. „Aber solche Dinge wie jetzt hat es nie gegeben.“
Deswegen will sie ein Zeichen setzen. „Ich werde diesem Verein beitreten“, sagt Rohrhirsch-Schmid. Gemeint ist der Zusammenschluss „Zukunft Augsburg“, den CSU-Mitglieder um Hermann Weber, Stadträte und parteilose Unterstützer gründen wollen.
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